Blick in die Ausstellung "Die Geburt des "Trotzdem"

 

 

Die "Geburt des Trotzdem" ist ein existenzieller Ansatz, mit dem die drei Künstler/Innen ganz unterschiedlich umgehen.

JÜRGEN MAROSE schickt den Menschen allein und in Gruppen auf den Weg in enge und weite Räume, wobei das Woher und Wohin unbestimmt bleibt.

 

"Reisende", 2005, Asphalt und Acryl auf Leinwand 70x80 cm

 

 

„Lebensräume“, 2004, Asphalt und Acryl auf Leinwand 115x130 cm

 

 

"Endlose Weite", 2004, Asphalt und Acryl auf Leinwand 70x80 cm

 

 

 

RAINER STORCK transportiert die existenzielle Geworfenheit des Menschen nach       außen, in meist abstrakt gestaltete, oft apokalyptische Landschaften

 

"Feldmarkierung", 2004, Acryl auf Papier, 46x35,5 cm

 

"Unbekanntes Wasser, unbekanntes Land", 2004, Mischtechnik auf Papier, 47x34 cm

 

 

"Die Summe eines Tages", 2004, Mischtechnik auf Leinwand, 56x67 cm

 

ANNA SCHRIEVER zeigt den Menshen in seiner Verletzlichkeit, ohne ihm nache zu treten,. In ihren Figuren bekennt sie sich zu einer "Geburt des Trotzdem".

 

o.T., 2005, Mischtechnik auf Leinwand, 100x100 cm

 

"dennoch", 2004, Acrylfarben auf Leinwand, 40x50 cm

 

 

o.T., 2004, Mischtechnik auf Leinwand, 100x100 cm

 

Weitere Bilder unter der Ausstellung "Über die Zerbrechlichkeit des Glücks"!

 

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