Die Malerei Peter-Jörg Splettstößer markiert die Schnittstelle zum Objekt. Seine Werke sind Bildobjekte. Sie sind statisch und dynamisch zugleich und beschreiben einen Weg, den man von der Materie zur Vergeistigung bezeichnen kann.

 

Margund Smolka und Peter-Jörg Splettstößer

 

Peter-Jörg Splettstößers "Fragment 10" (Ausschnitt) 2001/02, Holz, Leinwand, Acryl, 325x6,5x6,5 cm und Margund Smolkas "Berlin I und II" 2006, Inkjetdrucke auf Folie, je 45x66x9 cm

 

Peter-Jörg Splettstößer o.T. 1 und 2, 1997, Holz, Leinwand, Acryl, Bleistift, je 2 (20x10x3,2 cm)

 

Die Installationen und Objekte der Künstlerin Margund Smolka sind aus konkreten alltäglichen Gegenständen und Fotografien. Durch Eingriffe wie Schneiden, Drehen und Aneinanderreihen sind sie jedoch in ihrer Sinngebung gebrochen und führen zu ungewöhnlichen Assoziationen.

 

 Margund Smolka, „staccato-legato“, 2002, Foto auf Holz, Acryl, 87x420x1 cm

 

Margund Smolka, "Fassadenschnitte“, 2006, Inkjetdrucke auf Folie, je 40x28x6 cm

 

Margund Smolka, "Temporäre Landschaft II, 2006, Kopien/Folie, ca. 170x310x15 cm